Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_988/2023 vom 5. Juli 2024

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Das Bundesgericht hat in einem Urteil über eine Beschwerde gegen die Landesverweisung eines Mannes aus Sri Lanka entschieden. Der Mann wurde zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und sollte für 8 Jahre aus der Schweiz verbannt werden. Er machte geltend, dass keine schweren persönlichen Härtefälle vorlägen und dass die öffentlichen Interessen an der Landesverweisung überwögen. Das Gericht bestätigte jedoch die Landesverweisung und wies die Beschwerde ab. Es wurde festgestellt, dass keine konkreten Gefährdungen im Heimatland des Beschwerdeführers vorlägen, die einer Landesverweisung entgegenstünden. Die Gerichtskosten wurden dem Beschwerdeführer auferlegt.