Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_1332/2023 vom 13. Mai 2024

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Das Bundesgerichtsurteil betrifft einen Fall, bei dem der Beschwerdeführer wegen schwerer Verletzung der Verkehrsregeln, Verletzung der Pflichten bei einem Unfall und Fahren eines defekten Fahrzeugs zu einer Freiheitsstrafe von 90 Tagen sowie einer Geldstrafe von 500 CHF verurteilt wurde. Das Bundesgericht prüfte die Höhe der Strafe und entschied, dass der Beschwerdeführer einen Teil der Kosten tragen sollte. Darüber hinaus gewährte das Gericht dem Beschwerdeführer den Aufschub der Strafvollstreckung, da eine günstige Prognose vorliege. Es wies die Sache zur erneuten Entscheidung in Bezug auf den Aufschub an die kantonale Instanz zurück.