Es handelt sich um ein experimentelles Feature. Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit der Zusammenfassung.
Das Bundesgerichtsurteil betrifft den Fall eines Beschwerdeführers, dem versuchte vorsätzliche Tötung, Mittäterschaft und Widerhandlung gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz vorgeworfen wird. Der Beschwerdeführer bestreitet den Tathergang und die Mittäterschaft. Das Bundesgericht weist die Beschwerde ab und bestätigt die Schuldsprüche. Es legt dar, dass der Beschwerdeführer als Mittäter gehandelt hat und seinen Tatbeitrag in allen Stadien der Tat geleistet hat. Das Gericht beurteilt auch die Strafzumessung und bestätigt die verhängte Freiheitsstrafe von elf Jahren. Es weist die Argumente des Beschwerdeführers gegen die Strafzumessung zurück. Der Beschwerdeführer wird zur Zahlung der Gerichtskosten verpflichtet.