Zusammenfassung von BGer-Urteil 9C_225/2023 vom 4. März 2024

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Der Bundesgerichtsentscheid behandelt einen Steuerstreit, bei dem es um die Steuerpflicht und die Gewinnermittlung für die Steuerperioden 2015 und 2016 geht. Das Bundesgericht bestätigt die Entscheidung der Vorinstanz, wonach die Beschwerdeführerin steuerpflichtig ist und die Steuertatbestände korrekt ermittelt wurden. Die Beschwerdeführerin hatte verschiedene formale und inhaltliche Kritikpunkte vorgebracht, die das Gericht jedoch als unbegründet abwies. Die Beschwerdeführerin konnte nicht nachweisen, dass die Vorinstanz in Willkür verfallen ist oder dass die festgestellten Tatsachen offensichtlich unrichtig sind. Das Gericht stützt sich auf die Aktenlage, insbesondere auf die durchgeführten Steuerprüfungen, um seine Entscheidung zu treffen. Das Gericht weist auch darauf hin, dass die Beschwerdeführerin ihre Argumente nicht ausreichend mit dem vorherigen Entscheid der Vorinstanz auseinandersetzt. Insgesamt wird die Beschwerde sowohl in Bezug auf die Bundessteuer als auch auf die Kantonssteuern abgewiesen und die Beschwerdeführerin wird zur Zahlung der Gerichtskosten verpflichtet.