Zusammenfassung von BGer-Urteil 7B_168/2024 vom 4. März 2024

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Bei dem vorliegenden Bundesgerichtsurteil handelt es sich um einen Fall, in dem ein Mann wegen verschiedener Straftaten gegen seine Familie, darunter körperliche Gewalt und sexuelle Übergriffe, in Untersuchungshaft genommen wurde. Der Angeklagte hat gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt und argumentiert, dass er keinen Rückfallgefahr darstellt und dass alternative Maßnahmen ausreichend wären, um das Risiko zu minimieren. Das Bundesgericht bestätigt jedoch die Entscheidung der Vorinstanz und begründet dies damit, dass der Angeklagte erhebliche Verbrechen begangen hat, dass eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit seiner Familie besteht und dass das Risiko einer Wiederholungstat aufgrund des Vorliegens eines ungünstigen Prognose zu rechtfertigen ist. Das Bundesgericht weist den Rekurs ab und bestätigt die Verlängerung der Untersuchungshaft.