Zusammenfassung von BGer-Urteil 1C_294/2023 vom 13. Februar 2024

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Das Bundesgerichtsurteil betrifft eine Bauanfrage in der Gemeinde Bernex. Die Rekurrenten hatten eine definitive Baugenehmigung beantragt, nachdem sie bereits eine vorläufige Genehmigung erhalten hatten. Die Baugenehmigung wurde jedoch vom Departement für Raumplanung verweigert. Die Rekurrenten legten Rechtsmittel gegen diese Entscheidung ein, aber sowohl das Verwaltungsgericht als auch das Bundesgericht bestätigten die Verweigerung der Baugenehmigung. Die Gerichte kamen zu dem Schluss, dass die ursprüngliche vorläufige Genehmigung nach Ablauf von zwei Jahren ihre Gültigkeit verloren hatte, und stellten fest, dass das Projekt verschiedene negative Auswirkungen auf das landschaftliche und städtebauliche Umfeld hatte, darunter eine zu hohe Dichte und den Verlust von Baumbeständen. Die Gerichte wiesen auch darauf hin, dass die Unterschiede zu anderen genehmigten Projekten gerechtfertigt waren und dass kein Verstoß gegen das Prinzip der Gleichbehandlung vorlag. Das Bundesgericht wies den Rekurs ab und legte die Kosten den Rekurrenten auf.