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Das Bundesgerichtsurteil betrifft einen Fall eines internationalen Schiedsverfahrens zwischen der deutschen Firma B._ GmbH und der italienischen Firma A._ SRL. Der Vertrag zwischen den Parteien beinhaltet den Verkauf von Stahlblechen. Aufgrund von Verzögerungen beim Verladen der Ware aufgrund eines tropischen Sturms kommt es zu einem Streit über die Gültigkeit des Vertrags und die Verantwortlichkeit für entstandene Schäden. Das Schiedsgericht entscheidet zu Gunsten der B._ GmbH und verurteilt die A._ SRL zur Zahlung eines Schadenersatzes sowie der Prozesskosten. Die A.__ SRL legt gegen diesen Entscheid Rekurs ein und bringt verschiedene Gründe vor, unter anderem die Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör, eine Verletzung des ordre public und vor allem die Verletzung der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Schiedsrichterin. Das Bundesgericht weist den Rekurs ab und bestätigt den Entscheid des Schiedsgerichts.