Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_1326/2022 vom 29. November 2023

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Das Bundesgerichtsurteil betrifft den Fall einer Person, die wegen Gefährdung des Lebens anderer, falscher Anschuldigung, schwerer qualifizierter Verletzung der Verkehrsregeln und Fahrens eines Fahrzeugs trotz Unfähigkeit zum Führen von 24 Monaten Freiheitsstrafe, davon 6 Monate unbedingt, verurteilt wurde. Das Bundesgericht bestätigt das Urteil der Vorinstanz und weist den Antrag des Beschwerdeführers auf vollständigen Aufschub der Strafe ab. Es führt aus, dass die Voraussetzungen für den Vorwurf der Gefährdung des Lebens anderer erfüllt seien und dass das Strafmass angemessen sei. Das Gericht erklärt auch, dass die Vorinstanz den Umständen des Falles angemessen Rechnung getragen und ein sorgfältiges Gesamtbild des Täters gebildet habe. Darüber hinaus wird festgehalten, dass dem Täter ein teilweiser Aufschub der Strafe gewährt werden kann, wenn die Bedingungen für den vollständigen Aufschub nicht erfüllt sind. Der Antrag des Beschwerdeführers, von seiner Ausweisung abzusehen, wird mangels ausreichender Begründung abgewiesen. Das Urteil wird den Parteien und der kantonalen Berufungsstrafkammer mitgeteilt.