Zusammenfassung von BGer-Urteil 7B_46/2022 vom 31. August 2023

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Der Bundesgerichtsurteil behandelt einen Fall, in dem A._ wegen des Vorwurfs des Missbrauchs von Vertrauen, Betrugs, unehrlicher Geschäftspraktiken, unlauterem Wettbewerb und/oder Fälschung von Urkunden angeklagt wurde. Die Anklage wurde jedoch vom Strafgericht eingestellt. Das Bundesgericht bestätigte, dass die Kosten des Verfahrens von A._ übernommen werden müssen, da er mit seinem Verhalten die Eröffnung des Strafverfahrens veranlasst hatte. Das Gericht wies auch das Gesuch um Entschädigung von B._ Ltd ab, da A._ für die Kosten des Verfahrens verantwortlich gemacht wurde. Die Argumentation des Bundesgerichts basierte auf den klaren und unbestrittenen Fakten, die zeigten, dass A._ seine beruflichen Pflichten verletzt hatte, indem er hohe, nicht mit den Finanzen der Unternehmen übereinstimmende Ausgaben auf sie übertrug. Das Bundesgericht entschied daher, dass die Kosten des Verfahrens von A._ getragen werden müssen und keine Entschädigung für B.__ Ltd gewährt werden kann.