Zusammenfassung von BGer-Urteil 7B_4/2021 vom 28. Juli 2023

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Das Bundesgerichtsurteil behandelt den Fall eines Beschwerdeführers, der wegen mehrfacher qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung, Geldwäscherei und Misswirtschaft verurteilt wurde. Das Bezirksgericht hatte ihn zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und einer Geldstrafe verurteilt, während das Obergericht die Vorwürfe der Geschäftsbesorgung und der Misswirtschaft frei sprach und ihn zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und vier Monaten verurteilte. Das Bundesgericht hob das Urteil des Obergerichts teilweise auf und wies den Fall zur erneuten Beurteilung zurück. Das Obergericht verurteilte den Beschwerdeführer erneut und verhängte eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten. Der Beschwerdeführer legte erneut Beschwerde ein und forderte eine Strafe von höchstens 44 Monaten. Das Bundesgericht bestätigte die Entscheidung des Obergerichts und wies die Beschwerde ab. Es stellte fest, dass die Strafzumessung und die Berücksichtigung von Strafmilderungsgründen im Ermessen des Gerichts liegen und keine Verletzung von Bundesrecht vorliegt. Die Kosten des Verfahrens werden dem Beschwerdeführer auferlegt.