Zusammenfassung von BGer-Urteil 2C_185/2023 vom 28. August 2023

Es handelt sich um ein experimentelles Feature. Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit der Zusammenfassung.

Das Bundesgerichtsurteil betrifft einen Fall, in dem A.__, ein italienischer Staatsbürger, einen Antrag auf Erteilung einer Arbeitsbewilligung als Grenzgänger gestellt hat. Der Antrag wurde abgelehnt, da der Arbeitgeber keine tatsächliche Tätigkeit in der Schweiz ausübte. Sowohl der Regierungsrat des Kantons Tessin als auch das kantonale Verwaltungsgericht bestätigten die Ablehnungsentscheidung. A._ hat gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts beim Bundesgericht Beschwerde erhoben und verlangt die Aufhebung der Entscheidung. Das Bundesgericht hat die Beschwerde abgewiesen, da der Arbeitgeber keine effektive Tätigkeit in der Schweiz hatte und somit die Voraussetzungen für eine Grenzgängerbewilligung nicht erfüllt waren. Das Gericht stellte fest, dass die Ablehnung aufgrund der Feststellungen des Verwaltungsgerichts gerechtfertigt war. Die Beschwerde wurde abgelehnt und A.___ muss die Verfahrenskosten tragen.