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Der Angeklagte wurde wegen sexueller Nötigung verurteilt. Er legte Berufung ein, die jedoch vom Bundesgericht abgelehnt wurde. Die Gerichtsentscheidung stützte sich auf verschiedene Beweismittel, darunter Zeugenaussagen und medizinische Gutachten. Das Gericht hielt fest, dass die Glaubwürdigkeit der Aussagen des Opfers gestärkt wurde, während die Aussagen des Angeklagten sich als widersprüchlich und nicht glaubwürdig erwiesen. Das Gericht stellte auch fest, dass das medizinische Gutachten auf Verletzungen hinwies, die mit den Angaben des Opfers übereinstimmten. Der Angeklagte konnte keine überzeugenden Erklärungen für die Verletzungen und die Zeugenaussagen geben. Das Bundesgericht bestätigte das Urteil des unteren Gerichts und wies den Berufungsantrag des Angeklagten zurück.