Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_444/2023 vom 17. August 2023

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Das Bundesgerichtsurteil behandelt den Fall eines Mannes, der wegen fahrlässiger Körperverletzung, Behinderung der Feststellung der Fahruntüchtigkeit und Pflichtverletzung bei einem Unfall verurteilt wurde. Der Mann hatte ein Kind angefahren und war anschließend geflohen, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern. Das Gericht bestätigte die Verurteilung des Mannes zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten und entschied, dass ihm der Strafaufschub nicht gewährt wird. Zudem wurde eine frühere Bewährungsstrafe des Mannes widerrufen. Das Gericht berücksichtigte dabei auch seine Vorstrafen und sein Verhalten während des Verfahrens. Der Mann legte gegen das Urteil Rechtsmittel ein, argumentierte jedoch ohne spezifische Beanstandungen gegen die Strafe. Das Bundesgericht wies das Rechtsmittel ab und bestätigte das Urteil der Vorinstanz. Der Mann muss die Gerichtskosten tragen.