Zusammenfassung von BGer-Urteil 7B_419/2023 vom 28. August 2023

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Das Bundesgerichtsurteil behandelt den Fall des A._, der beschuldigt wird, in seiner Funktion als Geschäftsführer und Mitglied des Verwaltungsrats mehrerer Unternehmen Fahrzeuge von Kunden absichtlich beschädigt zu haben, um unrechtmäßig Versicherungsleistungen zu erhalten. A._ wurde festgenommen und seine Haftentlassungsgesuche wurden abgelehnt. Er beantragt in seiner Beschwerde beim Bundesgericht die Aufhebung des Beschlusses des Kantonsgerichts und seine sofortige Freilassung aus der Untersuchungshaft. Zudem beantragt er die amtliche Verteidigung und die unentgeltliche Rechtspflege. Das Bundesgericht bestätigt den Entscheid des Kantonsgerichts. Es kommt zum Schluss, dass sowohl ein dringender Tatverdacht als auch eine Kollusionsgefahr besteht, die eine Fortsetzung der Haft rechtfertigen. Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird jedoch gutgeheißen und es werden keine Gerichtskosten erhoben. Der fallbetreuende Anwalt wird aus der Bundesgerichtskasse entschädigt.