Zusammenfassung von BGer-Urteil 7B_153/2022 vom 20. Juli 2023

Es handelt sich um ein experimentelles Feature. Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit der Zusammenfassung.

Das Bundesgerichtsurteil betrifft den Fall eines Todesfalls einer Patientin im Spital H.__ AG, für den verschiedene Beschuldigte verantwortlich gemacht werden. Die Beschwerdeführer, darunter die Mutter und Geschwister der Verstorbenen, haben Strafanzeige gegen die verantwortlichen Personen erstattet. Nach einer eingehenden Prüfung hat die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt das Verfahren eingestellt. Gegen den Entscheid der Staatsanwaltschaft haben die Beschwerdeführer Beschwerde erhoben, die vom Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt abgewiesen wurde. Daraufhin haben die Beschwerdeführer Beschwerde in Strafsachen beim Bundesgericht eingereicht. Die Beschwerdeführer beantragen, dass der Entscheid des Appellationsgerichts aufgehoben und der Fall zur weiteren Untersuchung bzw. möglichen Anklageerhebung an die Staatsanwaltschaft zurückverwiesen wird. Das Bundesgericht prüft die Beschwerde und kommt zum Schluss, dass der Tatverdacht einer fahrlässigen Tötung nicht erhärtet ist und die Verfahrenseinstellung daher gerechtfertigt ist. Die Beschwerde wird abgewiesen und die Beschwerdeführer müssen die Gerichtskosten tragen. Das Urteil wird den Parteien und dem Appellationsgericht schriftlich mitgeteilt.