Zusammenfassung von BGer-Urteil 7B_402/2023 vom 22. August 2023

Es handelt sich um ein experimentelles Feature. Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit der Zusammenfassung.

Das Bundesgerichtsurteil betrifft einen Fall von Untersuchungshaft. A._ wird in einem Strafverfahren beschuldigt, verschiedene Straftaten begangen zu haben, darunter Diebstahl, Sachbeschädigung, Einbruch, Hehlerei, betrügerischer Gebrauch eines Computers, Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht, Verstöße gegen das Waffengesetz sowie das Betäubungsmittelgesetz. A._ wird vorgeworfen, wiederholt in verschiedene Gebäude eingedrungen zu sein und dort Gegenstände gestohlen zu haben. Er wird auch verdächtigt, regelmäßig Drogen konsumiert zu haben. Des Weiteren wirft man ihm vor, seinen Sohn misshandelt und mit sexuellen Übergriffen bedroht zu haben. A.__ wurde mehrmals verhaftet und aufgrund der Fluchtgefahr in Untersuchungshaft genommen. Das Bezirksgericht hat eine Verlängerung der Untersuchungshaft um drei Monate angeordnet. Das Bundesgericht bestätigt diese Anordnung und weist den Rechtsmittelantrag des Beschuldigten ab. Das Gericht ist der Meinung, dass es ausreichende Beweise für die begangenen Straftaten gibt und dass das Risiko einer Wiederholung der Straftaten besteht. Es gibt keine angemessenen Ersatzmaßnahmen, die dieses Risiko verringern könnten. Das Gericht sieht auch keine Verletzung des Beschleunigungsgebots oder des Verhältnismäßigkeitsprinzips in Bezug auf die Dauer der Untersuchungshaft. Der Rechtsmittelantrag des Beschuldigten wird daher abgelehnt.