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Das Bundesgerichtsurteil betrifft die Rechtsmittel, die von A.A._ und B.A._ gegen das Urteil des Kantonsgerichts des Kantons Jura vom 2. Dezember 2022 eingelegt wurden. In dem Urteil wurde festgestellt, dass die beiden Angeklagten schuldig sind an sexuellen Handlungen mit Kindern, sexuellen Handlungen mit Kindern in Gemeinschaft, sexuellen Handlungen an einer Person, die nicht in der Lage war, zu unterscheiden oder Widerstand zu leisten, und Vergewaltigung. Sie wurden zu einer Freiheitsstrafe von 7 Jahren verurteilt und zur Zahlung einer Entschädigung an C.__. Die Angeklagten haben während des gesamten Verfahrens argumentiert, dass ein Verstoß gegen das Recht auf ein unabhängiges und unparteiisches Gericht vorlag, da ein Mitglied des Gerichts auch als Gerichtsschreiber tätig war. Das Bundesgericht stimmte den Angeklagten zu und hob das Urteil auf, da die Zusammensetzung des Gerichts nicht den Anforderungen an ein unabhängiges Gericht entsprach. Der Fall wurde zur erneuten Entscheidung an das Kantonsgericht zurückverwiesen.