Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_1437/2022 vom 2. August 2023

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Das Bundesgerichtsurteil behandelt den Fall einer qualifizierten Wahlfälschung. Der Beschwerdeführer wurde vom Bezirksgericht zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt. In seiner Beschwerde rügte er die Sachverhaltsfeststellung und Beweiswürdigung sowie eine Verletzung des Grundsatzes "in dubio pro reo" (im Zweifel für den Angeklagten). Das Bundesgericht entschied, dass die Vorinstanz keine willkürliche Beweiswürdigung vorgenommen hatte und dass die Täterschaft des Beschwerdeführers schlüssig nachgewiesen wurde. Daher wurde die Beschwerde abgewiesen und der Beschwerdeführer wurde zur Tragung der Gerichtskosten verurteilt.