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Das Bundesgerichtsurteil betrifft den Fall eines Autofahrers, der wegen einer einfachen und schweren Verletzung der Verkehrsregeln verurteilt wurde. Das Gericht bestätigte das Urteil des Bezirksgerichts Lausanne, das dem Fahrer eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je 300 Franken auferlegte und zusätzlich eine Geldstrafe von 3000 Franken verhängte. Der Fahrer hatte versucht, einen Rollerfahrer zu überholen und dabei mehrere Verkehrsregeln gebrochen. Das Bundesgericht führte aus, dass die Strafe angemessen sei und wies die Berufung des Fahrers ab. Es wurde festgestellt, dass er eine schwere Schuld hatte und dass die Geldstrafe angemessen war.