Zusammenfassung von BGer-Urteil 5A_880/2022 vom 4. Juli 2023

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Das Bundesgerichtsurteil behandelt den Fall einer provisorischen Pfändung, die von einem Gläubiger (B._ SA) beantragt wurde, um eine Forderung gegenüber dem Schuldner (A._) geltend zu machen. Der Schuldner hatte Widerspruch gegen die Forderung eingelegt. Das Bundesgericht prüft den Fall aufgrund eines Zivilrechtsrekurses, der vom Schuldner gegen die vorherige Entscheidung des kantonalen Gerichts eingereicht wurde. Das Gericht kommt zu dem Schluss, dass der Widerspruch des Schuldners keine ausreichenden Gründe für die Ablehnung der provisorischen Pfändung liefert und weist den Rekurs daher als unzulässig ab. Die Entscheidung des Gerichts erläutert die rechtlichen Bestimmungen zur provisorischen Pfändung und zur Erfüllung der Forderung des Gläubigers durch den Schuldner. Die Gerichtsentscheidung bestätigt, dass die Forderung des Gläubigers rechtens ist und der Schuldner verpflichtet ist, die geschuldete Summe zu zahlen.