Zusammenfassung von BGer-Urteil 4A_275/2023 vom 7. August 2023

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Das Bundesgericht hat in diesem Urteil über einen Fall von Bauarbeiten an einer Villa entschieden. Die Klägerin, ein Bauunternehmen, hatte einen Vertrag mit dem Bauherrn abgeschlossen, der auch Regelungen zur Vergütung enthielt. Die Klägerin reichte eine Schlussrechnung ein, die der Bauherr als zu hoch ablehnte. Es wurde festgestellt, dass die Klägerin nicht nachweisen konnte, dass die zusätzlichen Arbeiten vom Bauherrn beauftragt und genehmigt wurden. Das Gericht wies den Anspruch der Klägerin ab und legte ihr die Gerichtskosten auf. Die Klägerin legte beim Bundesgericht Beschwerde ein, jedoch ohne Erfolg. Das Bundesgericht bestätigte das Urteil der Vorinstanz und wies die Beschwerde der Klägerin ab. Die Klägerin muss die Kosten des Verfahrens tragen und eine Entschädigung an die Beklagte zahlen.