Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_64/2023 vom 14. Juli 2023

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Das Bundesgerichtsurteil betrifft einen Fall von fahrlässiger Tötung. Der Angeklagte wurde für schuldig befunden, eine Straße unsachgemäß abgesperrt zu haben, was zu einem Unfall führte, bei dem ein Fahrradfahrer ums Leben kam. Das Gericht bestätigte das Urteil der Vorinstanz und wies den Rekurs des Angeklagten ab. Es stellte fest, dass der Angeklagte seine Pflichten zur Sicherung der Baustelle verletzt hatte und seine Fahrlässigkeit für den Unfall haftbar war. Das Gericht wies auch den Antrag des Angeklagten auf weitere Beweise ab, da die bereits vorhandenen Beweise ausreichten, um die Geschwindigkeit des Fahrradfahrers und den Zustand des Fahrrads zu bestimmen. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass die Sorgfaltspflichtverletzung des Angeklagten fahrlässig war und er für die Tat verantwortlich gemacht werden konnte. Das Urteil des Bundesgerichts bestätigt somit die Schuld des Angeklagten und weist den Rekurs ab.