Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_456/2023 vom 10. Juli 2023

Es handelt sich um ein experimentelles Feature. Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit der Zusammenfassung.

Das Bundesgerichtsurteil betrifft den Fall A._, der mehrere Verkehrsverstöße begangen hat, obwohl sein Führerschein eingezogen war. Das Bundesgericht bestätigt das Urteil der Vorinstanz, die A._ zu einer Freiheitsstrafe von fünf Monaten verurteilt hat. Die Vorinstanz hat festgestellt, dass A._ immer wieder ohne Führerschein gefahren ist und dabei die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet hat. Die Begründung des Bundesgerichts lautet, dass das Verhalten von A._ eine mangelnde Einsicht in seine Straftaten zeigt und dass sein Handeln egoistisch und unverantwortlich war. Die Vorinstanz hat daher entschieden, dass keine bedingte Strafe gewährt wird. Das Bundesgericht bestätigt diese Entscheidung und weist den Rekurs von A._ ab. Die Gerichtskosten werden A._ auferlegt.