Zusammenfassung von BGer-Urteil 9C_659/2022 vom 18. Juli 2023

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Der Sachverhalt des vorliegenden Bundesgerichtsurteils besteht darin, dass der Beschwerdeführer und seine Ex-Frau für die Steuerjahre 2009 und 2010 für Kantons- und Gemeindesteuern (ICC) sowie für direkte Bundessteuer (IFD) besteuert wurden. Der Beschwerdeführer beantragte eine Steuererlass, aber sein Antrag wurde abgelehnt. Das Kantonsgericht bestätigte die Ablehnung und der Beschwerdeführer legte Rechtsmittel beim Bundesgericht ein. Der Beschwerdeführer fordert eine vollständige Erlass der ICC- und IFD-Beträge sowie der darauf entfallenden Verzugszinsen und Strafen. Das Bundesgericht hat entschieden, dass die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten und die subsidiäre Verfassungsbeschwerde unzulässig sind, da keine grundsätzliche Rechtsfrage oder ein besonders wichtiger Fall vorliegt und der Beschwerdeführer kein eigenständiges rechtlich geschütztes Interesse nachweisen konnte.