Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_1290/2022 vom 7. Juli 2023

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Das Bundesgerichtsurteil betrifft einen Fall von Betrug und versuchtem Betrug. Der Beschwerdeführer wurde von einem Gericht im Kanton Bern für schuldig befunden und verurteilt. Er hatte zusammen mit einem weiteren Angeklagten ein detailliertes Betrugsszenario entwickelt, um das Opfer zur Übergabe von Geld zu überreden. Eine der Täuschungen bestand darin, dem Opfer vorzuführen, wie Geldscheine angeblich chemisch behandelt werden konnten, um sie zu vervielfältigen. Das Opfer wurde dazu gebracht, eine beträchtliche Menge Geld zu übergeben, um angebliche Chemikalien für den Vervielfältigungsprozess zu kaufen. Letztendlich scheiterte der Betrug, da die gefälschten Geldscheine eine unerwünschte rote Farbe annahmen. Das Gericht entschied, dass der Beschwerdeführer sowohl am Betrug als auch am versuchten Betrug maßgeblich beteiligt war und bestätigte das Urteil. Der Beschwerdeführer legte gegen das Urteil Beschwerde beim Bundesgericht ein, die jedoch abgewiesen wurde.