Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_1053/2021 vom 6. Juli 2023

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Das Bundesgerichtsurteil betrifft den Fall eines A._, der des sexuellen Missbrauchs angeklagt war. Das Gericht hat ihn jedoch freigesprochen und stattdessen wegen Belästigung in Verbindung mit einem sexuellen Vorfall verurteilt. Das Gericht hat festgestellt, dass A._ die Rechte von B._ verletzt hat, indem er sie sexuell belästigt hat. Daher wurde A._ verpflichtet, die Hälfte der Gerichtskosten zu tragen und eine bestimmte Geldstrafe zu zahlen. Das Gericht hat auch entschieden, dass A._ eine Entschädigung für die durch die Verteidigung entstandenen Kosten erhalten soll, jedoch nur zur Hälfte aufgrund des Freispruchs in Bezug auf den sexuellen Missbrauch. Das Gericht hat auch die Höhe der Entschädigung für das erlittene seelische Leid reduziert. A._ hat gegen dieses Urteil eine Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht und fordert eine höhere Entschädigung sowie eine Änderung der Kostenverteilung. Das Bundesgericht hat den Fall an das kantonale Gericht zurückverwiesen, da es eine unzureichende Begründung für die Kostenverteilung und die Entschädigung festgestellt hat.