Zusammenfassung von BGer-Urteil 6B_308/2022 vom 2. April 2024

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Das Bundesgerichtsurteil vom 2. April 2024 behandelt den Fall eines tödlichen Unfalls auf einer Baustelle. Der Angeklagte wurde vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Die Beschwerdeführer, Angehörige des Verstorbenen, legen gegen das Urteil des Kantonsgerichts des Kantons Waadt Berufung beim Bundesgericht ein. Sie fordern eine Verurteilung des Angeklagten wegen fahrlässiger Tötung und Verletzung der Verkehrsregeln sowie eine Zahlung von Schadensersatz in Höhe von 353.885 Franken. Das Bundesgericht prüft die Zulässigkeit des Rechtsmittels und die Vorwürfe der Beschwerdeführer. Es kommt zu dem Schluss, dass das Urteil des Kantonsgerichts richtig war und weist die Beschwerde ab. Die Kosten des Verfahrens werden den Beschwerdeführern auferlegt. Das Urteil wurde am 2. April 2024 von der Strafabteilung des Bundesgerichts gefällt.